Grosses Interesse der Schachfreunde weckte der Besuch der Sternwarte in der Innenstadt; das Gebäude wurde 1907 eingeweiht nach den Bauplänen von Gustav Gull, das Prunkstück, das Teleskop wiegt 12 Tonnen und wurde von der berühmten Firma Carl Zeiss aus Jena hergestellt.
Vieles ist noch reine Mechanik wie das Öffnen der Kuppel, das Verschieben und Ausrichten des Ungetüms; Johannes erzählte viel in diesen 80 Mintuen, und das Glück war den Schachfreunden hold: in der klaren Herbstnacht konnte man den Mond, die Venus, den Satrun und zwei Doppelsterne sehen, von einer blau leuchtete. Nur der Komet Tsuchinshan-Atlas verweigerte sich und blieb verborgen.
Fantastisch ist auch die Sicht auf die Innenstadt, ein gelungener, spannender Anlass.