Die grossen Regenmassen waren ein paar Tage vorher runter gefallen, es war einigermassen trocken und früh herbstlich warm; das nicht optimale Wetter führte dazu, dass neben den Verrückten des Schachklubs nur wenige andere Passagiere das Abendschiff nach Rapperswil buchten, wahrscheinlich Pendler, die statt des Zuges mit dem Boot in den Feierabend fuhren.
12 waren es, die Lust verspürten, Schach auf dem Zürichsee zu spielen. Es war wie immer friedlich, und nach dem ersten Durchgang führte Christoph vor Robert; für einen 2. Durchgang nach dem obligaten Abendessen fehlte bei den meisten doch die Motivation, weswegen auf Vorstandsbeschluss die beiden Führenden Stichpartien bis Zürch austrugen, in denen Robert sich klar durch setzte. Herzliche Gratulation an beide und danke an alle Mitfahrenden.